Pioneering

Als weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik zeigt die Light + Building Lösungen, die den Energieverbrauch eines Gebäudes senken und zugleich den Komfort erhöhen. Dieses Jahr dreht sich in Frankfurt alles um die drei Top-Themen Pioneering, Connecting und Fascinating. Die Visionen von heute sind die Trends von morgen – teilweise befinden sich Systeme bereits im Betrieb und zeigen, dass eine vernetzte Welt bald Realität sein wird. Wir von Sonepar sind mitten drin und berichten über die Trends von heute und morgen.

Blick in die Zukunft – vernetzte Systeme von morgen

Viele digitale Modelle sind bereits heute erfolgreich im Einsatz und ein Bestandteil des Alltags. Hinter dem Begriff Pioneering befinden sich auf der Messe Zukunftsvisionen und Möglichkeiten, die sich bis jetzt nur teils auf dem Markt etabliert haben und sowohl großes Wachstumspotential als auch Entwicklungsbedarf aufweisen. Dieser Blick in die Zukunft gehört bei Sonepar zum Alltag: Wir verbinden Realität mit Zukunft, indem wir den Trends und Megatrends der Zeit folgen und in innovativen Projekten, wie z.B. dem Sonepar InnovationLab, Impulse und Visionen der Zukunft den Verbrauchern näher bringen.

 

Aktuelle Trends und Entwicklungen präsentieren wir u.a. durch Ausbildungen, Schulungen, Hausmessen, Fachberater, Veranstaltungen und persönliche Beratungsgespräche. Neue Lösungen und Leistungen werden immer mit dem Kunden im Mittelpunkt entwickelt: Um den Bedürfnissen und der Nachfrage der Gesellschaft entgegen zu kommen, ist uns die direkte Kundenkommunikation sehr wichtig. So können wir auch ständig über zukünftige Trends und Möglichkeiten informieren und neue Lösungen anbieten.

 

Light + Building: Pioneering

Um die Wartung sowie die Vorbeugung von Problemen der intelligenten Systeme in unterschiedlichen Bereichen einschätzen zu können, werden Sensoren eingesetzt und tief gehende Verbrauchs-Informationen in Datenbanken gesammelt. In der Zukunft sollen alle Bereiche an eine Schnittstelle vernetzt werden: In einer dreidimensionalen Datenbank werden alle Gebäudetechnischen Informationen in Form von einem „digitalen Zwilling“ des physischen Gebäudes gespeichert (BIM, Building Information Modeling). So kann auf einem Blick u.a. festgestellt werden, wo das Problem liegt und welche Maßnahmen getroffen werden müssen. Die effizienteren Prozesse des BIM werden allerdings noch nicht voll ausgeschöpft und das System muss noch weiter ausgebaut werden, bevor es voll einsatzfähig ist.

 

 

Ein positives Kundenerlebnis ist für uns essentiell. Es soll den Kunden jeden Tag auf Neue von Sonepar begeistern

und trägt maßgeblich zu einer nachhaltigen Kundenbeziehung bei.

 

Cornelius Tintelnot

Business Development Manager

Sonepar Deutschland

Ansprechpartner Sonepar: Cornelius Tintelnot

 

Wenn Sie einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren möchten oder Fragen zu unseren Leistungen und Produkten haben, kontaktieren Sie uns gerne. Wir freuen uns auf Sie!